Name-Your-Own-Price |
Die Preissetzung beim Preiskonzept Name-Your-Own-Price erfolgt nach dem Pay-What-You-Want-Prinzip bzw. „Zahl soviel du willst“-Prinzip. Die Besonderheit ist, dass im Gegensatz zum klassischen Pay-What-You-Want, ein Mindestpreis für ein Produkt bzw. eine Dienstleistung gesetzt wird, der den/die Anbieter*in vor niedrigen Einnahmen schützen soll.
Beispiel für die Anwendung im Kulturbetriebskontext
Ein Beispiel | |
Ein Museum bietet für den gesamten Monat August seinen Eintrittspreis als Name-Your-Own-Price an. Das bedeutet, dass Besucher*innen in diesem Zeitraum die Möglichkeit erhalten, das Museum zu einem selbst festgelegten Preis besuchen zu können. Die Besonderheit liegt darin, dass den Besucher*innen zuvor ein Mindestpreis genannt wird. |
Erkenntnisse aus projektinternen Interviewstudien
So bewerten der Caritasverband Paderborn e.V. und verletzliche Verbraucher*innen Name-Your-Own-Price im Kulturbetriebskontext…
Verletzliche Verbraucher*innen | Caritas Mitarbeitende | ||
Chancen | Herausforderungen | Chancen | Herausforderungen |
Erfahren Sie mehr zu diesem Preismechanismus unter dem Steckbrief von Pay-What-You-Want.
*Preiskonzept wurde nicht im Realbetrieb getestet
Ähnliche Preiskonzepte