Hier wird ein fixer Basispreis, je nach Nachfrage zu einer bestimmten Zeit, mit einem Faktor multipliziert. Bei einer hohen Nachfrage wird dann bspw. das zwei- oder dreifache des normalen Preises verlangt. Die Festlegung des Preises bestimmt sich demnach, anhand der Nachfragedynamik, zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Nachfrager werden (auf eine bestimmte Weise) daran erinnert, eine freiwillige Zahlung abzugeben. Ihnen wird eine Art Referenzpreis genannt, an dem sie sich orientieren können, was wiederum ihre Zahlungsbereitschaft beeinflusst.
Radical Hospitality bedeutet bedingungslos freien Eintritt. Ziel dieses Konzeptes ist es, die ökonomischen Barrieren des Eintrittspreises vollständig abzubauen und dadurch größtmöglichen Zugang zu ermöglichen. Die fehlenden Erlöse werden durch Sponsoring und Spenden, aber auch durch Unterstützung von öffentliche Stellen und Stiftungen kompensiert.
Couponing meint den Verkauf von Coupons (Gutscheinen), die in der Regel Rabattvorteile für den Nachfrager beinhalten. Sie sind zeitlich gebunden und können nur gegen die festgeschriebene Leistung und nicht gegen Geld eingelöst werden.
Bürger*innen mit wenig ökonomischem, sozialem, kulturellem und symbolischem Kapital haben oftmals nicht die Möglichkeit, am urbanen kulturellen Leben im vollen Umfang teilzunehmen. Sie sind sogenannte verletzliche Verbraucher*innen, die in Gefahr geraten, vom sozialen und wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden (Micklitz et al. 2010).“
Rabattierungsmechanismen ermöglichen verschiedene Rabattmöglichkeiten durch den Kauf und Konsum eines Gutes durch den Kauf und Konsum eines anderen Gutes.
Partizipative Preismechanismen ermöglichen ein kundenzentriertes Preisfestsetzungsverfahren, bei dem die Nachfrager*innen aktiv in die Preissetzung einbezogen werden.
Personenbezogene Preismechanismen richten sich nach den Charakteristika der Nachfrager*innen und/oder an dessen Benutzerverhalten.
Gratispreismechanismen ermöglichen freien Eintritt, dies kann bspw. durch die a) Finanzierung durch den Anbieter passieren, durch b) die Finanzierung anderer Nachfrager, c) die Finanzierung durch außenstehende Dritte oder durch die d) Finanzierung durch Sekundärerlöse.)
Dynamische Preismechanismen richten sich nach dem Zeitpunkt der Inanspruchnahme einer Leistung, oder dem Kaufzeitpunkt. Es meint das zeitlich begrenzte Anheben oder Senken von Preisen.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis an Feiertagen unterschiedlich ist (z. B. ist der Eintrittspreis am Valentinstag um 2 € höher)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass dieser Preis vom Kauf von Eintrittskarten (einer Mindestanzahl) abhängt, die nach dem Kauf eine kostenlose Dienstleistung ermöglichen (z. B. freier Eintritt beim nächsten/zehnten Besuch oder ein kostenloses Getränk bei einem erneuten Besuch).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass sich dieser Preis aus einem einmalig gezahlten Betrag und berechtigt zum wiederholten Besuch des Kinos innerhalb eines Monats ergibt (inkl. Zuschlägen wie 3D-Filme, Premium-Loge, etc.)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass sich dieser Preis aus Themenabenden ergibt (z.B. Ladys Night, Dein erster Kinobesuch, Nacht des guten Geschmacks, Horrornacht, #throwback, Muttertag, Film-Festival)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass dieser Preis individuell verfügbare Zusatzleistungen oder Produkte innerhalb des Kinos wie Transfer-, Verpflegungs- oder Übernachtungsangebote in Verbindung mit der Eintrittskarte kombiniert (z.B. Eintritt ins Kino und ein eine Tüte Popcorn oder ein Getränk für 16,50 € pro Person).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass sich dieser Preis aus der Kombination der Angebote mehrerer Kinos zu einem Gesamtpreis mit einem Preisvorteil gegenüber der Summe der Einzelpreise ergibt (z. B. ermöglicht ein Kombiticket einen ermäßigten Eintritt in den beteiligten Kinos).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass das Kinoticket kurz vor dem Vorführtermin vergünstigt wird (z. B. ist das Kinoticket zwei Stunden vor dem Vorführttermin um 2€ vergünstigt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass das Kinoticket in einem Zeitraum deutlich vor dem Start der Vorführung im Vergleich zum Vorführttermin unterschiedlich ist (z. B. ist das Kinoticket 2€ teurer zwei Wochen vor dem Start der Vorführung als am Tag des Vorführttermins)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass am Sonntag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. sonntags 3 € statt 2 €; jeden letzten Sonntag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Samstag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. samstags 1 € statt 2 €; jeden ersten Samstag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Freitag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. freitags 1 € statt 2 €; jeden ersten Freitag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Donnerstag einen Sonderpreis am Donnerstag im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z.B.; donnerstags 1€ statt 2€; jeden ersten Donnerstag im Monat 5€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Mittwoch einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z.B. mittwochs 3€ statt 2 €; ; jeden zweiten Mittwoch im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Dienstag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z.B. dienstags 3€ statt 2€; ; jeden ersten Dienstag im Monat 5€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Montag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. montags 3 € statt 2 €; jeden ersten Montag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis vom Besucher*innen festgelegt wird (z. B. jeden ersten Mittwoch im Monat: "Pay-what-you-want").
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Empfänger staatlicher Sozialleistungen oder Asylbewerber auf der Grundlage einer Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bestimmt wird (z. B. Empfänger von Sozialleistungen frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für pädagogisches Begleitpersonal wie Lehrer oder Begleitpersonen von (Schwer-)Behinderten auf der Grundlage einer Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis (z. B. erhalten Begleitpersonen von Behinderten bei Vorlage eines Behindertenausweises freien Eintritt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für (Schwer-)Behinderte durch eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bestimmt wird (z. B. Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von 50 % oder mehr: 2 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 4 €; frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Freiwillige/Ehrenämtler durch eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bestimmt wird (z. B. Personen im FSJ/FÖJ/BFD: 5 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 7 €)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Senioren durch eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bestimmt wird (z. B. Senioren ab 60 Jahren: 6 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 7 €)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Auszubildende durch eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bestimmt wird (z. B. Auszubildene: 5 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 7 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Studierende durch eine Ermäßigung auf den regulären Ticketpreis bestimmt (z. B. Schüler: 5 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 7 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Schüler je nach Ausbildung durch eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bestimmt wird (z. B. Schüler: 5 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 7 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Kinder je nach Alter durch eine Ermäßigung auf den regulären Ticketpreis bestimmt wird. (z. B. Kinder von 6-14 Jahren: 5 € gegenüber dem Erwachsenenticket 8 €; Kinder unter 6 Jahren frei; Kinder und Jugendliche frei)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis aufgrund individueller Unterschiede in der Zahlungsbereitschaft einer pädagogischen Einrichtung und Begleitperson durch eine Bildungsgruppenkarte ausgeglichen wird (z.B. Schüler im Klassenverband: 0,5 € pro Person und pädagogische Begleitpersonen frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung aufgrund individueller Unterschiede in der Zahlungsbereitschaft mehrerer Erwachsener wird durch ein Gruppenticket kompensiert (z.B. Gruppe ab 8 Personen: 3€ pro Person; Gruppenführungen bis maximal 25 Personen: Führungspreis plus Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung, die auf den individuellen Unterschieden in der Zahlungsbereitschaft von Erwachsenen und Kindern beruht, durch eine Familienkarte ausgeglichen wird (z. B. eine Generationskarte für einen oder zwei Erwachsene mit einer beliebigen Anzahl von Kindern: 25 €; Familienkarte für 2 Erwachsene und 2 Kinder: 10 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung, die auf den individuellen Unterschieden in der Zahlungsbereitschaft zweier Personen beruht, durch eine Partnerkarte ausgeglichen wird (z. B. 20 € für den Karteninhaber einschließlich etwaiger Begleitpersonen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis bei einer Mitgliedschaft eines externen Partners reduziert wird (z.B. erhalten Kunden eines bestimmten Unternehmens einmal in der Woche beim Kauf eines Kinotickets ein zweites gratis dazu – bezahlt von diesem Unternehmen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis bei einer Mitgliedschaft des Kinos reduziert wird (z.B. erhalten Kunden des Kinos regelmäßig Vergünstigungen bei Kinotickets).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen bestimmten Preis Führungen durchs Kino angeboten werden können.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Kinosaal für einen bestimmten Preis für verschiedenste Events (bspw. Firmenfeiern, Geburtstage) vermietet werden kann.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass dreidimensionale Filmvorführungen mit der Möglichkeit weiterer Spezial-Effekte (sich bewegende Sitzplätze, Zuschauerränge, Gerüche, Wind, künstlicher Nebel) bepreist werden.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass dreidimensionale Filmvorführungen bepreist werden.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass zweidimensionale Filmvorführungen bepreist werden.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Filmvorführung für Autofahrer bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Filmvorführung unter freiem Himmel bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass eine Filmvorführung in einem überdachten Kinosaal bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass besonders komfortable Sitzmöglichkeiten bepreist werden.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die hintere Sitzplatzkategorie bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die vorderste Sitzplatzkategorie bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass (Live) Aufnahmen von Konzerten, Theateraufführungen, Opernaufführungen etc.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass zusätzliche Vorführungen zu bspw. literarischen, gesellschaftlichen oder politischen Inhalten zu bestimmten Anlässen vorgeführt und bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass eine unangekündigte Filmvorführung (Vorschau) vor dem offiziellen Release angeboten und bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Filme mit Überlänge (z.B. über 120 Minuten) extra bepreist werden.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Fassung eines Filmes in der Sprache vorgeführt wird, in der die Akteure beim Dreh gesprochen haben und dieses extra bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die nachträgliche Vertonung einer Fremdsprache in die Sprache des Aufführungslandes bepreist wird.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für Schüler ein vergünstigter Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis gewährt wird (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis 35€, der Eintritt für Schüler liegt jedoch nur bei 14€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für Kinder einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis 38€, der Eintrittspreis für Kinder beträgt jedoch nur 12€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass vergünstigter Eintrittspreis für die Gruppenkonstellation einer Kita-Gruppe gewährleistet wird (z.B. zahlen Kinder in Auftreten mit ihrer Kita- Gruppe und Erziehern anstelle eines Preises pro Kopf von 8€ nur 4€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass ein ermäßigter Eintrittspreis für die Gruppenkonstellation einer Schulklasse gewährleistet wird (z.B. zahlen Schüler in Auftreten mit ihrer Schulklasse mit ihren Lehrkräften anstelle eines Preises pro Kopf von 12€ nur 6€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass vergünstigte Preise oder Ermäßigungen für spezifische Gruppenkonstellationen gewährt werden (z.B. Kauf mehrerer Tickets durch ein Nachfragerkollektiv bei dem jeder Teilnehmer denselben Preis zahlt oder der Gesamtpreis stufenweise sinkt, oder auch Rabattgewährung ab bestimmter Anzahl von Personen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, welche Fremdproduktionen und Aufführungen anderer Häuser beinhaltet, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. Preisermäßigung für 7 Aufführungen eines Abonnement bestehend aus Tournees und/oder Gastsspielen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis der Karte den Eintritt mehrerer Spielstätten an unterschiedlichen Standorten beinhaltet (z.B. beinhaltet eine Gemeinschaftskarte den Besuch von 3 Theatern verschiedener Standorte).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass Erwachsene, im Auftreten ihrer Kinder als Familie, eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. zahlen Kinder bei einer Familien-Aufführung mit ihren Eltern 27€ Eintritt anstelle 34€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass Studenten, im Auftreten ihrer Eltern als Familie, eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. zahlen Kinder bei einer Familien-Aufführung mit ihren Eltern 15€ Eintritt anstelle 22€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass Schüler, im Auftreten ihrer Eltern als Familie, eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. zahlen Kinder bei einer Familien-Aufführung mit ihren Eltern 13€ Eintritt anstelle 19€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass Kinder, im Auftreten ihrer Eltern als Familie, eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. zahlen Kinder bei einer Familien-Aufführung mit ihren Eltern 4€ Eintritt anstelle 10€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass Senioren einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis 30€, Senioren erhalten hierauf eine Preisermäßigung in Höhe von 20%).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass Rentner einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis 28€, während der Eintritt für Senioren eine Ermäßigung in Höhe von 20% gewährt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Personen, die im Rollstuhl sitzen, einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. erhalten Rollstuhlfahrer eine 50%ige Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Begleitpersonen, die eine körperlich beschädigten/beschränkte Person begleiten, einen vergünstigten Festpreis, eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis oder freien Eintritt erhalten (z.B. bekommt eine Begleitperson einer Person, die in ihrem Schwerbehindertenausweis einen B- Vermerk hat, kostenfreien Eintritt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass körperlich eingeschränkte Menschen einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. Menschen mit einer B-Vermerk in ihrem Schwerbehindertenausweis oder Menschen mit einem Behinderungsgrad von 70% bekommen einen ermäßigten Eintritt in das Theater).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass erwerbslose Menschen, einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis (z.B. bekommt eine Person, die keinen Beruf ausübt, eine 50% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Menschen die staatliche, soziale Transferleistungen nach dem Sozialgesetzbuch II oder XII oder nach Asylbewerberleistungsgesetz empfangen, einen vergünstigen Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis (z.B. 50% Ermäßigung auf den Eintrittspreis für Empfänger von Wohngeld).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass erwerbsmindernde Menschen einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. erhält eine Person, die einen 450-Euro-Job hat eine 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Teilnehmer des Bundesfreiwilligen Dienstes einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis einer Aufführung 20€, ein Teilnehmer eines Bundesfreiwilligendienstes einen Ermäßigung in Höhe von 20%).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Teilnehmer eines Freiwilligen Sozialen oder ökologischen Jahres einen vergünstigten Festpreis oder einen Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis einer Aufführung 25€, ein Teilnehmer eines Freiwilligen Sozialen Jahres einen Ermäßigung in Höhe von 20%).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Wehr- und Zivildienstleistende einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der Eintrittspreis 37€, ein Wehr- und Zivildienstleistender zahlt jedoch nur 21€ für die Eintrittskarte)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Lehrerkräfte oder Erzieher als Begleitperson einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. erhält eine Lehrkraft bei dem Besuch des Theaters mit einer Schulklasse 20% Ermäßigung auf den Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Studierende einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis 25€, während der Eintrittspreis für Studenten 18€ beträgt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Auszubildende einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. beträgt der reguläre Eintrittspreis 27€, während ein Auszubildender eine Ermäßigung in Höhe von 20% auf Eintrittspreis erhält).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass ein Preisrabatt aufgrund der Funktion der Person gewährt wird (z.B. Steuerkarte mit vergünstigtem Eintritt oder Freikarten für kostenfreien Eintritt für Journalisten und Vertreter dieser).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass ein Preisrabatt aufgrund des Berufes einer Person gewährt wird (z.B. Steuerkarte mit vergünstigtem Eintritt oder Freikarten für kostenfreien Eintritt für Mitarbeiter oder Schauspieler).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass ein Preisrabatt anhand der Rolle der Person gewährt wird (z.B. Steuerkarte mit vergünstigtem Eintritt oder Freikarten für kostenfreien Eintritt für Kooperationspartner oder Sponsoren des Theaters).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzeptes sagt aus, dass ein Preisrabatt in Form von Steuer- oder Freikarten anhand der Stellung einer Person gewährt wird (z.B. Steuerkarten oder Freikarten für Mitglieder des Theaters oder eines Theatervereins, Angehörige der Mitarbeiter oder Angehörige anderer Theater).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis einer Eintrittskarte den Eintritt von zwei Personen oder zwei Aufführung gewährleistet oder der Preis eine Ermäßigung aufgrund des Besitzes einer TheaterCard auch für eine weitere, zweite Person beinhaltet (z.B. zahlen aufgrund einer 2-für-1 Aktion zwei Erwachsene statt 35€ pro Eintrittskarte insgesamt 35€ für beide Eintrittskarten).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass ein Preisnachlass für die definierte Gruppe einer Familie gewährt wird (z.B. beträgt der Preis des Familientickets 45€, während der Eintrittspreis für einen Erwachsenen bei 24€ und für Kinder bei 10€ liegt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass aufgrund des späten Kaufzeitpunktes im Vergleich zum Zeitpunkt der Leistungsinanspruchnahme ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. den Verkauf von vergünstigten Restkarten zum Einheitspreis vor oder am Tag der Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass aufgrund des frühen Kaufzeitpunktes im Vergleich zum Zeitpunkt der Leistungsinanspruchnahme ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 25% Ermäßigung aufgrund der Tatsache, dass 4 Monate vor Zeitpunkt der Aufführung die Eintrittskarte gekauft wird).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Eintrittspreise aufgrund eines spezifischen Zeitraumes in ihrer Höhe variieren (z.B. beträgt der Eintrittspreis für eine Aufführung in der Zeit der Semester- oder Schulferien 22€ anstelle 27€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Eintrittspreise aufgrund einer Aufführungszeit in der Nebensaison eines bestimmten Gebietes, indessen der Theaterbetrieb seinen Standort hat, eine andere Höhe aufweisen als in der Hauptsaison (z.B. 42€ für eine Aufführung in der Nebensaison, 47€ in der Hauptsaison).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Eintrittspreise aufgrund einer Aufführungszeit in der Hauptsaison eines bestimmten Gebietes, indessen der Theaterbetrieb seinen Standort hat, eine andere Höhe aufweisen als in der Nebensaison (z.B. 45€ für eine Aufführung in der Hauptsaison, 41€ in der Nebensaison).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis aufgrund eines Feiertages eine unterschiedliche Höhe im Vergleich zu anderen Wochentagen aufweist (z.B. beträgt der Eintrittspreis an einem Donnerstag 25€, an einem Donnerstag, auf den ein Feiertag folgt 29€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis in Abhängigkeit der Wochentage Montag bis Donnerstag und Sonntag im Vergleich zu den Tagen Freitag und Samstag eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. beträgt der Eintrittspreis für eine Aufführung Montag bis Donnerstag und Sonntag 25€, während der Eintrittspreis Freitag und Samstag bei 34€ liegt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis in Abhängigkeit vom Wochentag für Montag bis Donnerstag zum Rest der Woche eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. beträgt der Eintrittspreis für eine Aufführung Montag bis Donnerstag 27€, während der Eintrittspreis Freitag bis Sonntag bei 36€ liegt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis in Abhängigkeit von den Tagen Freitag und Samstag eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. kostet der Eintritt am Donnerstag- und Sonntagabend 35€, während dieser für dieselbe Aufführung am Freitagabend 37€ beträgt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Eintrittspreise in Abhängigkeit der Wochenendtage im Vergleich zu den Tagen unter der Woche eine unterschiedliche Höhe aufweisen (z.B. ist der Eintrittspreis für eine Aufführung am Samstagabend höher als der am Mittwochabend).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis aufgrund bestimmter, vom Theater festgelegten Tage, eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. Theatertag-Montag: hier beträgt der Eintrittspreis für eine Aufführung 25€ anstelle wie dienstags zur selben Zeit 34€ ).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis aufgrund der Aufführung zur Tageszeit abends eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. die Abendaufführung ist teurer als die Vormittagsaufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis in Abhängigkeit zu der Tageszeit vor- und nachmittags eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. die Nachmittagsaufführung ist günstiger als die am Abend).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Personen, die durch den Kauf einer Karte bei einem externen Unternehmen oder durch den Erwerb einer Karte aufgrund einer Mitgliedschaft mit einem externen Unternehmen aufgrund dieser eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. 20% Ermäßigung auf den Eintrittspreis bei Besitz einer Kundenkarte eines Zeitungs-Abonnements oder die Kunden-Mitgliedschaft bei einer Bank).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Personen, die einen Zugangsberechtigungsausweis eines Kurgebietes oder Kurortes besitzen, einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. Besitzer einer Kurkarte erhalten 20% Preisnachlass auf den Eintrittspreis einer Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Personen, die einen Stadtpass aus der jeweiligen Stadt besitzen, welche aufgrund von niedrigem Einkommen bei der Stadt beantragt werden kann, einen vergünstigten Festpreis oder eine Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis erhalten (z.B. mit dem Besitz einem Stadtpass erhalten Besucher*innen des Theaters 50% Ermäßigung auf den Eintrittspreis).
… aufgrund des abgeschlossenen Abonnements des Theaters der Abo-Ausweis für jede erworbene Eintrittskarte eine Ermäßigung gewährt wird (z.B. wird durch einem, durch Abschluss eines Abonnements erworbener Abo-Ausweis, eine 20% Ermäßigung auf den Eintrittspreis eine beliebige Aufführung des Theaters gewährt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass aufgrund des Besitzes einer, explizit nur vom Theater angebotenen Karte, für jede erworbene Eintrittskarte eine Ermäßigung gewährt wird (z.B. wird eine TheaterCard zum Pauschalpreis von 70€ erworben und gewährt 20% Ermäßigung bei jedem Kauf von einer Eintrittskarte, oder aber durch den Erwerb einer Duo-TheaterCard für 130€, welche eine Ermäßigung auf jeweils 2 Tickets gewährt, aber auch eine FamilienCard, bei dieser die Familien-Mitglieder jeweils Ermäßigungen erhalten).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Besucher*innen, die regelmäßig das Theaters besuchen, oder aufgrund einer langjährigen Geschäftsbeziehung, eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis oder einen vergünstigten Festpreis für oder nach einer bestimmten Anzahl von Besuchen erhalten (z.B. StammBesucher*innen eines Theaters bekommen beim 10. Besuch freien Eintritt oder eine Preisermäßigung, oder durch Sammeln von Stempeln einer Treuekarte wird nach dem 10. Stempel 50% Ermäßigung auf den Eintrittspreis gewährt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass durch die Bezahlung eines bestimmten Beitrages ein andauernder, beliebig nutzbarer, kostenfreier Eintritt in das Theater gewährleistet (z.B. durch die Bezahlung des Semesterbeitrages von Studierenden an die Hochschule wird ein kostenfreier Eintritt für die Zeit des Semesters gewährt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für den Kauf einer bestimmten Anzahl an Eintrittskarten von verschiedenen Aufführungen eine Ermäßigung gewährt wird (z.B. durch den Kauf von 5 Eintrittskarten für 5 Aufführungen wird ein Preisnachlass von 20% gewährt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass durch den Besitz einer Dauerkarte für den Zeitraum eines Jahres ein Mengenrabatt gewährt wird (z.B. zahlt der Besitzer einer Jahreskarte einen einmaligen Preis von 290€ für den Erwerb der Karte und kann dadurch beliebig oft in das Theater. Der Preisrabatt ist abhängig von der Menge der Besuche, denn je mehr Besuche, desto höher wird der Rabatt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass durch den Besitz einer Dauerkarte für den Zeitraum eines Monats ein Mengenrabatt gewährt (z.B. wird für den einmaligen Erwerb der Monatskarte 120€ gezahlt, der Eintrittspreis beträgt pro Aufführung 20€ und somit wird ab dem 6. Besuch ein Rabatt gewährt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis der Eintrittskarte besondere Extras beinhaltet (z.B. ein exklusivem Vip-Pass der einen gesonderten Eingang in das Theater beinhaltet, ein Sektempfang, eine Theater-Führung vor der Aufführung, ein Meet & Greet mit den Künstlern vor der Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis der Eintrittskarte die Übernachtung in einem Hotel beinhaltet oder die Eintrittskarte den Übernachtungspreis ermäßigt (z.B. All-Inclusive- Preis für eine Aufführung und anschließend eine Übernachtung im nahegelegenen, mit dem Theater kooperierenden Hotel).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis der Eintrittskarte oder aber ein Abonnementenausweis des Theaters die Anfahrt durch Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel oder einen Shuttel-Service beinhaltet (z.B. kostenfreie Shuttle-Bus Fahrt zum Theater in einer anderen Stadt mit dem Kauf einer Eintrittskarte oder dem Besitz eines Abonnements).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis der Eintrittskarte ein Cateringangebot enthält (z.B. ein All-Inclusive-Preise für eine Aufführung inklusive einem oder mehreren Getränken und/oder Snacks in der Aufführungspause oder während der Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass mit dem Preis der Eintrittskarte eine kostenfreie, gastronomische Leistung enthalten ist (z.B. ein Abendessen im Theatersaal, im hauseigenen Restaurant oder in einem nahen gelegenen Restaurant vor, während oder nach der jeweiligen Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass das Theater oder eine bestimmte Spielstätte dieses, für eigene Veranstaltungen gemietet werden kann (z.B. Mietung einer Spielstätte während der Spielzeit oder außerhalb der Spielzeit für 300 Personen zu einem vergünstigen Festpreis für die Weihnachtsfeier einer Firma).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Besucher*innen eine Aufführung vor der regulären Theateraufführung, in Form einer Probe oder einer Preview, besuchen können (z.B. 5€ Eintritt für die 2-stündige Probe einer Aufführung oder 25€ auf eine Preview-Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzept sagt aus, dass Führungen der Theaterstätte vom Theater angeboten werden (z.B. 3€ Eintrittspreis für eine 45-minütige Führung durch das Theater).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass bestimmte, theaterpädagogische Leistungen vom Theater angeboten werden (z.B. Workshops oder eigene Beteiligung an Theaterstücken).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Aufführungen für besondere Anlässe und/oder nach Wunsch und Auftrag von Personen außerhalb des Theaters aufgeführt werden (z.B. wird eine Aufführung für eine Geburtstagsfeier nach Wunsch und Buchung durch Privatpersonen im Garten dieser aufgeführt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass Aufführungen für besondere Anlässe und/oder nach Wunsch und Auftrag von Personen im Theater aufgeführt werden (z.B. wird eine Aufführung für Schüler nach Wunsch und Buchung durch eine Schule im Theater aufgeführt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen und vom Theater explizit mit dem Wort Geschenk betitelt wird, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. Kauf eines Geschenk-Abonnements mit vier frei wählbaren Aufführungen auf die jeweils eine 15% Ermäßigung des regulären Eintrittspreises gewährt wird).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass durch ein Jubiläum im Theater hervorgerufenes Abonnement für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen einen Preisnachlass gewährt (z.B. zum 60. Jubiläumsjahres des Bestehens eines Theaters wird ein Abonnement mit 4 Aufführungen und 30% Ermäßigung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, welche sich auf bestimmte Theater-Events beziehen, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 30% Ermäßigung auf den Abschluss eines Abonnements bei er Aktion: „Abonnementen werben Abonnementen“).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen an Tagen, an denen im Theater eine Gala stattfindet, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung für ein Abonnementen, welches 5 Benefiz-Gala-Abende zugunsten krebskranken Kindern beinhaltet).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz an Tagen, an denen Premieren im Theater stattfinden, für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen einer bestimmten Sparte ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung für ein Abonnement für 5 Premieren der Sparte Schauspiel).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz an Tagen, an denen Premieren im Theater stattfinden, für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung für ein Abonnement für 10 Premieren).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen für eine große Menge an Eintrittskarten ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 25% Preisnachlass für 7 Aufführungen mit jeweils 80 Eintrittskarten).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen aufgrund der Zielgruppe von Paaren ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Preisnachlass für ein Abonnement mit 5 Aufführungen mit jeweils zwei Eintrittskarten pro Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen Schüler und Lehrer einer Schulklasse einen Preisnachlass gewährt wird (z.B. 50% Ermäßigung für das Abonnement mit 4 Aufführungen für Schüler und Lehrer).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen aufgrund der Zielgruppe Familien ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung für ein Abonnement mit 5 Aufführungen mit Eintritt für die ganze Familie).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen aufgrund der Zielgruppe der Senioren ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 30% Ermäßigung beim Abschluss eines Abonnements ab Menschen mit 60 Jahren).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, das für einen ausgewählten, festen Sitzplatz für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen wird für die Zielgruppe von jungen Menschen ein Preisnachlass gewährt (z.B. 20% Ermäßigung für Abschluss eines Abonnements von Schülern, Auszubildenden, Studenten, …).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis des Abonnements einen festen Platz für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen beinhaltet aufgrund der Zielgruppe der Kinder einen Preisnachlass beinhaltet (z.B. 20% Ermäßigung für 6 Aufführungen aus dem Figurentheater, Mitmach-Theater oder musikalisches Erzähltheater für Kinder).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass ein Preisnachlass aufgrund des Abschusses eines neuen Abonnements gewährt wird (z.B. 30% Ermäßigung beim Abschluss eines Neu-Abonnements).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen aus der Bandbreite des Aufführung-Angebotes des Theaters zusammengestellt und zum Kennenlernen ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung für 3 Aufführungen: eine Karte für das Schauspiel, eine für Sprechtheater und eine für das Musiktheater).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, welche vom Abonnenten frei wählbar sind, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung auf 4 Aufführungen, 2 davon eines Musiktheaters am Dienstag und Donnerstag, eine Aufführung des Sprechtheaters am Mittwoch und einmal Schauspiel am Sonntag).
… für einen ausgewählten, festen Sitzplatz für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, welche Fremdproduktionen und Aufführungen anderer Häuser beinhaltet, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. Preisermäßigung für 7 Aufführungen eines Abonnement bestehend aus Tournees und/oder Gastsspielen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, welche sich an bestimmten, ausgewählten Themen orientieren, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung für ein Abonnement mit 5 Krimi-Aufführungen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, die sich auf den Ort bzw. die Spielstätte beziehen, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 25% Ermäßigung für 5 Aufführungen: 3 Aufführungen im „Großen Haus“, 2 im „Kleinen Haus“).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz eine bestimmte Anzahl an Aufführungen, die sich auf einen bestimmten Zeitabschnitt einer Jahreszeit beziehen, ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. ein Winter-Abonnement welches sich auf die Monate November-Februar bezieht).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz an einem Wochentag zu einer vom Theater festgelegten Uhrzeit für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 20% Ermäßigung auf das Abonnement der Samstag-Vormittagsaufführung oder Dienstag-Nachmittag-Aufführung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz an einem vom Theater festgelegten bestimmten Wochentag für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. 30% Ermäßigung auf ein Abonnement mit 8 Aufführungen am Donnerstag).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen ausgewählten, festen Sitzplatz an einem festen Wochentag für eine bestimmte Anzahl an Vorstellungen einer bestimmten Sparte ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. Abonnement aus 10 Aufführungen des Sprechtheaters am Donnerstag).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen festen Sitzplatz an einem gewünschten, festen Wochentag für eine bestimmte Anzahl an Aufführungen aus mehreren Sparten ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. Abonnement mit 10 Aufführungen bestehend aus Aufführungen verschiedenster Sparten und Gattungen mit 30% Ermäßigung).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen festen Sitzplatz an einem festen Wochentag mit einer niedrigen Anzahl an Vorstellungen ein Preisnachlass gewährt wird (z.B. Abonnement aus 2-3 Aufführungen mit 10% Preisnachlass auf den Gesamtpreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis aufgrund der Ur- und Erstaufführung einer Aufführung eine unterschiedliche Höhe aufweist als bei einer beliebigen Folgevorstellung (z.B. Aufführung eines Schauspiels als Premiere 55€, Folgevorstellung dieser Aufführung 41€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Eintrittspreise aufgrund der Art und Größe der Besetzung eine unterschiedliche Höhe aufweisen (z.B. beträgt der Eintrittspreis für eine Aufführung mit Erstbesetzung 47€, während es mit Zweitbesetzung nur 38€ beträgt, aufgrund von Star-Schauspielerbesetzung der Eintritt anstelle 36€ 47€ beträgt, aufgrund eines großen Ensemblestück der Eintritt 45€ anstelle 32€ beträgt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass aufgrund der Art der Produktion einen unterschiedlichen Preis für den Eintritt verlangt wird (z.B. Aufführung eines Schauspiels als Eigenproduktion 45€, Vorführung einer Fremdproduktion als Gastspiel 56€)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preise der Eintrittskarte abhängig der jeweiligen Gattung der Aufführung sind (z.B. 25€ Eintritt für einer Schauspiel-Aufführung der Gattung Tragödie und 38€ Eintritt für eine Schauspiel-Aufführung der Gattung Komödie).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preise der Eintrittskarte nach der Sparte und anhand eines Premierenpreises differenziert werden (z.B. die Premiere eines Musiktheaterstückes 55€, eine Folgevorstellung dieses Musiktheaterstückes beträgt 27€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preise der Eintrittskarte nach der jeweiligen Sparte und des Wochentages eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. Eintrittspreis für eine Schauspielaufführung am Montag 25€ und am Freitag 32€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preise der Eintrittskarte aufgrund der Sparte und des Ortes der Spielstätte eine unterschiedliche Höhe aufweist (z.B. Eintrittspreis 35€ für Schauspiel im „Großen Haus“, Eintrittspreis 27€ für Musiktheater im „Kleinen Haus“).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis der Eintrittskarte aufgrund der Sparte der Aufführung unterschiedlich hoch ist. (z.B. Eintrittspreis für eine Aufführung in der Sparte Schauspiel 25€, Musiktheater 33€, Tanztheater 27€, Figurentheater 17€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis sich außerhalb der normalen Öffnungszeiten als Sonderangebot ändert (z. B. eine Stunde vor der regulären Öffnungszeit ermäßigte Führungen; eine Stunde nach der regulären Öffnungszeit Aufpreis von 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es variable Eintrittspreise für bestimmte Tageszeiten innerhalb der normalen Öffnungszeiten gibt (z. B. Kinder und Jugendliche bis 18 Uhr frei, danach 1,5 €; ermäßigter oder freier Eintritt eine Stunde vor der regulären Schließung der Ausstellungsräume).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis während der Schulferien unterschiedlich ist (z. B. ist der Eintrittspreis während der Schulferien 2 € höher; der Eintrittspreis ist während der Schulferien 2 € niedriger)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintrittspreis an Feiertagen unterschiedlich ist (z. B. ist der Eintrittspreis am Maifeiertag um 2 € höher; an Feiertagen ist der Eintrittspreis um 2 € niedriger)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Sonntag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. sonntags 3 € statt 2 €; jeden letzten Sonntag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Samstag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. samstags 1 € statt 2 €; jeden ersten Samstag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Freitag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. freitags 1 € statt 2 €; jeden ersten Freitag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es einen Sonderpreis am Donnerstag im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z.B.; donnerstags 1€ statt 2€; jeden ersten Donnerstag im Monat 5€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Mittwoch einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z.B. mittwochs 3€ statt 2 €; jeden zweiten Mittwoch im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Dienstag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z.B. dienstags 3€ statt 2€; jeden ersten Dienstag im Monat 5€).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass es am Montag einen Sonderpreis im Vergleich zu den anderen Tagen gibt (z. B. montags 3 € statt 2 €; jeden ersten Montag im Monat 5 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis angeboten oder von Besucher*innen festgelegt wird (z. B. jeden ersten Mittwoch im Monat: "Pay-what-you-want").
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis sich nach der individuellen Anreise, wobei die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu Ermäßigungen führt, richtet (z.B. erhält jeder, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, bei Vorlage eines gültigen Bahntickets oder eines ÖPNV-Gruppentickets eine Ermäßigung von 2 € auf den Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Empfänger staatlicher Sozialleistungen oder Asylbewerber auf der Grundlage einer Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis realisiert wird (z. B. Empfänger von Sozialleistungen frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für pädagogisches Begleitpersonal wie Lehrer oder Begleitpersonen von (Schwer-)Behinderten durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. erhalten Begleitpersonen von Behinderten bei Vorlage eines Behindertenausweises freien Eintritt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für (Schwer-)Behinderte durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von 50 % oder mehr: 2 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 4 €; frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis sich nach dem Beruf der Person richtet (z. B. Wehr- und Zivildienst oder Presse) und zu einer Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder freien Eintritt führt (z. B. Wehrpflichtige: 3 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 4 €, frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst, freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr oder anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z.B. Freiwilligendienstleistende: 3,5 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 5 €; Freiwilligendienstleistende frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Senioren durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. Senioren ab 60 Jahren: 3,5 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 5 €, Senioren frei)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Auszubildende durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. Auszubildende: 2 € gegenüber dem regulären Eintrittspreis: 4 €; Auszubildende frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Studierende durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. Studenten: 2 € gegenüber dem regulären Ticketpreis: 4 €, Studenten frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Schüler je nach Ausbildung durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. Schüler: 0,5 € gegenüber dem regulären Fahrpreis: 2 €; Schüler frei).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis für Kinder je nach Alter durch eine Ermäßigung des regulären Eintrittspreises oder durch freien Eintritt realisiert wird (z. B. Kinder von 6-14 Jahren: 5 € gegenüber dem Erwachsenenticket 8 €; Kinder unter 6 Jahren frei; Kinder und Jugendliche frei).
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Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung, die auf individuellen Unterschieden in der Zahlungsbereitschaft von Kindergarten und Begleitperson beruht, ausgeglichen wird (z.B. Kindergarten in Gruppen: freier Eintritt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung aufgrund individueller Unterschiede in der Zahlungsbereitschaft einer pädagogischen Einrichtung und Begleitperson durch eine Bildungsgruppenkarte ausgeglichen wird (z.B. Schüler im Klassenverband/Kinder ab 6 Jahren in Kindergartengruppen: 0,5 € pro Person und pädagogische Begleitpersonen frei; Universitäten und Fachhochschulen in Gruppen: freier Eintritt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung aufgrund individueller Unterschiede in der Zahlungsbereitschaft mehrerer Erwachsener durch ein Gruppenticket kompensiert wird (z.B. Gruppe ab 8 Personen: 3€ pro Person; Gruppenführungen bis maximal 25 Personen: Führungspreis plus Eintrittspreis).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung, die auf den individuellen Unterschieden in der Zahlungsbereitschaft von Erwachsenen und Kindern beruht, wird durch eine Familienkarte ausgeglichen (z. B. eine Generationskarte für einen oder zwei Erwachsene mit einer beliebigen Anzahl von Kindern: 25 €; Familienkarte für 2 Erwachsene und 2 Kinder: 10 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung, die auf den individuellen Unterschieden in der Zahlungsbereitschaft zweier Personen beruht, durch eine Partnerkarte ausgeglichen wird (z. B. 20 € für den Karteninhaber einschließlich etwaiger Begleitpersonen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung auf einem Jahresbeitrag als Vertrag zwischen dem Museum und den Besucher*innen zur ideellen und finanziellen Unterstützung beruht und im Gegenzug der Nutzer Vergünstigungen erhält (z.B. freier/ermäßigter Eintritt für Mitglieder des Fördervereins Historisches Museum Bielefeld).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung die individuelle oder institutionelle Mitgliedschaft in Museumsverbänden, die Zahlung eines Geldbetrags und die Gewährung von Gegenleistungen in ausgewählten Museen erhält (z. B. freier/ermäßigter Eintritt für ICOM- und DMB-Mitglieder; Rabatte in Museumsgeschäften).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass mit dieser zum Pauschalpreis erworbenen Eintrittskarte, die in der Regel nur Einwohnern der jeweiligen Stadt bzw. des jeweiligen Bundeslandes oder Besucher*innenn eines Kurortes zur Verfügung steht, der Nutzer eine Ermäßigung auf die gekaufte Eintrittskarte erhält (z.B. Inhaber eines Bielefeld-Passes erhalten ermäßigten Eintritt).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass mit diesem zum Pauschalpreis erworbenen Ticket, das in der Regel kulturbezogen ist, der Nutzer eine Ermäßigung auf die gekaufte Eintrittskarte erhält (z.B. Inhaber einer LWL-MuseumsCard erhalten freien Eintritt)
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung vom Kauf (einer Mindestanzahl) von Eintrittskarten abhängt, die nach dem Kauf eine kostenlose Dienstleistung ermöglichen (z. B. freier Eintritt beim nächsten/zehnten Besuch oder ein kostenloses Getränk bei einem erneuten Besuch).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis einmalig gezahlt wird und zum wiederholten Besuch des Museums innerhalb eines Jahres berechtigt (z. B. Jahreskarte für Erwachsene 10 €, ermäßigte Jahreskarte 9 €, Familienjahreskarte für 80 € für zwei Erwachsene mit Kindern unter 18 Jahren).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Preisgestaltung individuell verfügbare Zusatzleistungen oder Produkte innerhalb des Museums wie Transfer-, Verpflegungs- oder Übernachtungsangebote in Verbindung mit der Eintrittskarte kombiniert (z.B. Eintritt ins Museum und ein Stück Kuchen und Kaffee oder Tee für 16,50 € pro Person).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis sich aus der Kombination der Angebote mehrerer Museen zu einem Gesamtpreis mit einem Preisvorteil gegenüber der Summe der Einzelpreise ergibt (z. B. ermöglicht ein Kombiticket einen ermäßigten Eintritt in den beteiligten Museen).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass kein dauerhaft oder teilweise kostenloser Zugang zu irgendeiner Art von Dienstleistung vorgesehen ist.
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass für einen Teil des Leistungsangebot freier Eintritt gewährt wird (z. B. Dauerausstellung frei, Sonderausstellungen nicht).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Eintritt immer frei ist, unabhängig von Menge, Person und Zeit (z.B. freier Eintritt für alle Aufführungsbereiche für jedermann).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass der Preis abhängig von zusätzlichen Leistungen außerhalb der Hauptleistungen Ausstellung und Führung ist (z.B. Workshops: 75 € plus 1 € Materialkosten pro Kind, Anmietung für Hochzeiten oder Kindergeburtstage).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Sonderführung, je nach Erweiterung oder Abwandlung der Art und Dauer der Basisführung, kostenpflichtig ist (z.B. kindgerechte Führung: 60 Minuten für 60 €; Fremdsprache: 20 €; Unterstützung durch Audio-/Media-Guides: Aufpreis von 2 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Sonderausstellung bepreist wird (z. B. Einzelkarte Sonderausstellung: 6,5 €).
Diese Gestaltungform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Dauerausstellung bepreist wird (z. B. Einzelkarte für die Dauerausstellung: 4 €).
Diese Gestaltungsform des Preiskonzepts sagt aus, dass die Führung bepreist wird (z. B. Standardticket für die Führung: 5 €).